In der Säch­sis­chen Zeitung vom 26.11.2020 (hin­ter Bezahlschranke) wird über meine Anfrage zur Schwimmhalle berichtet. Das The­ma drängt, denn die Schwimmhalle ist all­ge­mein als baufäl­lig bekan­nt. Nun ist es natür­lich in Coro­na-Zeit­en schwierig, die nöti­gen Mil­lio­nen aufzubrin­gen, um eine Sanierung oder gar einen Neubau voranzutreiben. Die drän­gende Frage, über die wir uns nun schon Gedanken machen müssen, ist jedoch, wie wir den Schwim­munter­richt für Schulen und den Vere­inss­port in der Zeit des Um- bzw. Neubaus aufrecht erhal­ten kön­nen.

Meine Anfrage habe ich als Foto hier einge­fügt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und hier die Antwort des Ober­bürg­er­meis­ters:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus der Antwort geht jedoch lei­der nicht her­vor, wie der Schwim­munter­richt und Vere­inss­port aufrecht erhal­ten wer­den kann. Der Land­kreis bietet höch­stens drei oder vier alter­na­tive Schwimmhallen an, die Schwimmhallen in Dres­den sind kom­plett aus­ge­lastet. Eines ste­ht für mich daher fest: Ganz egal wie lang eine Sanierung oder ein Neubau auf sich warten lassen — der Land­kreis braucht min­destens eine weit­ere Schwimmhalle!

Ich bin ges­pan­nt, wie die Entschei­dung der Stadt laut­en wird, wann die Bürg­erIn­nen, wie von uns bere­its im Feb­ru­ar 2020 beantragt, befragt wer­den und zu welchem Ergeb­nis wir let­zten Endes kom­men. Sollte die Kom­mune das Geld nicht allein auf­brin­gen kön­nen, müssen wir ver­suchen, mit InvestorIn­nen einen neuen Weg zu gehen. Denn der Schwim­munter­richt muss bei der steigen­den Anzahl an Badetoten im Som­mer drin­gend aufrecht gehal­ten wer­den!