Liebe Radebeulerinnen und Radebeuler,

die Stadt ist seit einiger Zeit finanziell sehr gut aufgestellt. Der Großteil unser­er Schulen ist saniert, Kindergärten wer­den erweit­ert und neue Horte gebaut. Ähn­lich schnell läuft auch der Aus­bau des Straßen­verkehrsnet­zes.

Den­noch haben wir noch viel zu tun. Es fehlen Möglichkeit­en für Jugendliche, sich zu ent­fal­ten, sportlich zu betäti­gen oder wertvolle Wis­sens­grund­la­gen für die Zukun­ft anzueignen. Die Stadt bezieht die Men­schen nur man­gel­haft in ihre Pla­nun­gen ein. So kann es nicht weit­erge­hen.

Als LINKE ste­hen wir dafür, dass sich das ändert. Wir wer­den in der kom­menden Wahlpe­ri­ode von 2019–24 unseren Fokus auf die Jugend, die Öffentlichkeits­beteili­gung und Dig­i­tal­isierung, da wo sie vorteil­haft sein kann, richt­en. Natür­lich set­zen wir dabei auch auf Ihre Mitar­beit. Wenn Sie also Vorschläge und Anmerkun­gen zu unser­er Arbeit im Stad­trat haben, melden Sie sich gern bei uns.

Ihr Daniel Borow­itz­ki

 

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Nach 10 Jahren Stadtratsarbeit verabschiede ich mich für die kommenden fünf Jahre in die zweite Reihe. weiterlesen
Hier meine komplette Stellungnahme zum erfolgten Ankauf der Kolbe-Villa: weiterlesen
Zur Stadtratssitzung am 22.05.2024 wird über den Kauf der Kolbe-Villa abgestimmt. Warum dieser Ankauf eine weitere Fehlinvestition der Stadt Radebeul ist, erkläre ich euch hier. weiterlesen
Man soll ja mit den positiven Sachen beginnen: Wir kommen mit diesem Haushalt weiter mit dem Neubau der Feuerwehr in Ost und auch der Hort der GS Oberlößnitz wird dieses Jahr höchstwahrscheinlich in Angriff genommen. Das ist gut, denn immerhin ist der Hort auch ein langjähriges Projekt gewesen, dass 2021 ernster angegangen wurde und seitdem jedes Jahr als Investitionsschwerpunkt in den Haushaltssatzungen auftaucht. Auch die 270.000€ für die Vereinsförderung möchte ich nicht unerwähnt lassen, da ich auch das begrüße. Aber es gibt leider eben vielfältige Kritikpunkte, die ich nicht unkommentiert lassen will, auch wenn sie andere nicht gefunden haben.  Der größte Kritikpunkt ist für mich immer noch und jedes Jahr wieder, bis sie neu steht, die OS Kötzschenbroda. Die ist zwar, wie im letzten Jahr auch, als … weiterlesen "Radebeuler Haushalt 2024: Falsche Prioritätensetzung und Fehlinvestitionen"

über mich

Ich wurde wenige Wochen vor dem Mauer­fall 1989 in Dres­den geboren, wo ich den Großteil mein­er Kind­heit ver­bracht habe. Nach meinem Abitur am Lößnitz­gym­na­si­um in Rade­beul begann ich in Leipzig Trans­la­tion und später Anglis­tik zu studieren. Während meines Aus­landsse­mes­ters in Irland 2012 begeis­terte ich mich zunehmend für Poli­tik und fand meine poli­tis­che Heimat bei der Partei DIE LINKE.

Im Jahr 2014 bin ich in Rade­beul zum ersten Mal in den Stad­trat gewählt wor­den. Darüber hin­aus bin ich seit 2018 Ortsvor­sitzen­der der Rade­beuler LINKEN.

Beru­flich beschäftige ich mich mit den sozialen Medi­en und den The­men der Dig­i­tal­isierung. Ich habe für einen Leipziger IT-Dien­stleis­ter gear­beit­et, der sich haupt­säch­lich auf die Dig­i­tal­isierung von Ver­wal­tung­sprozessen spezial­isiert hat. Hier ent­deck­te ich manche Prob­leme, aber vor allem viele Ideen für eine mod­ernere, fortschrit­tlichere und bürg­er­fre­undlichere Ver­wal­tung. Es wird Zeit, diese Ideen umzuset­zen!

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